Etappe 14
Hornillos del Camino - Castrojeriz 20 Km
Reservieren!
Etappe 13
Etappe 15

Informationen Hornillos del Camino - Castrojeriz

Nach der entspannten gestrigen Tageswanderung erwartet uns heute ein weiterer relativ kurzer Abschnitt, den man ohne Probleme zurücklegen kann. Zweifelsohne stellt uns Kastilien alle Mittel bereit, um alle unsere Anstrengungen auf unsere spirituelle Arbeit zu konzentrieren.

Lass uns den französischen Weg fortsetzen!

Der heutige Abschnitt spiegelt die gestrige Etappe wider, Wanderwege voller Getreidefelder und kaum Orte, an denen man sich gegen die Härte des Wetters schützen kann. Auf der heutige Tageswanderung werden wir unter den Bögen von San Antón hindurchgehen, um uns in Richtung Castrojeriz zu begeben. Diese Stelle des französischen Weges bleibt den Pilgern meistens für immer in Erinnerung.

Reiseroute Hornillos del Camino - Castrojeriz

Auf diesem Abschnitt werden wir auf keine besonderen Schwierigkeiten treffen, lediglich auf Geraden und einige wenige Dörfer, an denen wir vorbeikommen werden.

Hornillos del Camino (Km. 0). Beginn des Abschnitts

Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Bis nach Hontanas gibt es kein großes Serviceangebot. Frühstücke also gut, bevor du Hornillos del Camino verlässt, da eine fast 10 Kilometer lange Wanderung vor dir liegt. Buen Camino!

Am Ortsausgang von Hornillos del Camino ähnelt der Ausblick dem von gestern. Und zwar erwartet uns ein endloser Weg, der zwischen Getreidefeldern und Steinhaufen verläuft, die die Landwirte von ihren Feldern holen.

Nach fünf Kilometern treffen wir auf das Jakobskreuz und 700 Meter weiter erreichen wir die Kreuzung, die nach San Bol führt, das am Ufer des gleichnamigen Flusses liegt (km 6,2). Nachdem wir eine Stunde gewandert sind, kommen wir in Hontanas an, wo uns die Kirche La Inmaculada de la Concepción willkommen heißt. Der Ort hält sich bis zum letzten Moment versteckt.

Hontanas (Km. 11,1)

Praktische Tipps für diesen Abschnitt: In Hontanas gibt es ein breites Serviceangebot. Buen Camino!

Die Straße Calle Real von Hontanas führt zur Landstraße BU-P-4013, die wir direkt verlassen, um einen Weg zu nehmen, der rechts abgeht. Wir kommen an den Ruinen eines Turms vorbei (km 13,1) und kehren schließlich zur Landstraße zurück (km 15).

Die Straße hat auf diesem Abschnitt keinen Randstreifen und ist von riesigen Eschen gesäumt, die uns auf diesem Stück Schatten schenken werden. Gleich danach können wir im Hintergrund die Ruinen des Klosters San Antón erkennen.

Wir gehen durch den Triumphbogen des Klosters hindurch und begeben uns auf eine über zwei Kilometer lange Gerade, die uns zum letzten Ort in Burgos führen wird, Castrojeriz.

Castrojeriz (km 20.3). Ende des Abschnitts

Praktische Tipps für diesen Abschnitt: In dieser zauberhaften Ortschaft wirst du ein großes Serviceangebot vorfinden. Bis morgen!

Der Ort liegt in Halbmondform an den Hängen eines Berges zerstreut. Hier sticht insbesondere eine einfache Burg hervor. Bei unserer Ankunft erblicken wir als erstes die ehemalige Stiftskirche Virgen del Manzano. Etwas später biegen wir auf die Straße Calle Real de Oriente ab, um in den Ortskern zu gelangen, der sich durch blasonierte Häuser und einer traditionellen Architektur auszeichnet.

Rechts von uns steht die Kirche Santo Domingo. Das Gefälle endet schließlich auf dem Hauptplatz des Ortes, der aus Säulengängen besteht und wo wir den heutigen Abschnitt beenden werden.

In der Ortschaft kann man auch die Stiftskirche Santa María del Manzano mit ihrem Museum der heiligen Kunst, die Kirche San Juan und die Kirche San Miguel de Tabanera sowie das Kloster Santa Clara und die Überreste des Bogens des Franziskanerklosters besichtigen.

Außer der religiösen Architektur gibt es im Ort auch das ethnografische Museum und das Haus Gutiérrez Barona.

Anmerkungen Hornillos del Camino - Castrojeriz

Die Schwierigkeiten des heutigen Abschnitts ähneln die von gestern, und zwar muss man gegen das Wetter ankommen. Die heutige Etappe ist die letzte Möglichkeit, die Gastronomie von Burgos zu genießen, da wir morgen die Provinz Burgos hinter uns lassen und Palencia betreten.

Vorsichtsmassnahmen auf dem abschnitt Hornillos del Camino - Castrojeriz

Aufgrund der fehlenden Bäume brauchen wir wie an den vorherigen Tagen im Sommer eine Mütze und Sonnenschutz und im Winter einen Regenmantel und warme Kleidung.

Im Unterschied zu gestern weist der heutige Abschnitt eine leichte Neigung auf, und zwar den Anstieg nach Mostelares, der uns jedoch keine größeren Probleme bereiten sollte.

Für Personen mit einer eingeschränkten Mobilität ist der Abschnitt bis zu den Ruinen von San Antón fast nicht machbar. Von hier kann man der Landstraße bis nach Castrojeriz folgen. Die Radfahrer können sich auch für diese Option entscheiden. Beide Gruppen sollten vorsichtig die Landstraße entlanggehen.

Gastronomie Hornillos del Camino - Castrojeriz

Im Folgenden werden wir dir unsere kulinarischen Empfehlungen für diesen letzten Abschnitt von Burgos geben.

  • Knoblauchsuppe. Hierbei handelt es sich um ein einfaches Gericht aus Brühe, Brot, Knoblauch und Paprikapulver. Sie hat hier jedoch solch eine Tradition, dass jährlich das Fest der Knoblauchsuppe stattfindet.
  • Gereifter Schafskäse.
  • Roscas de Palo (Kringel).
  • Esparceta. Alkoholisches Getränk aus Wein und weiteren Zutaten.
  • Vieiras de Castrojeriz. Aniskuchen in Muschelform.

Sehenswürdigkeiten und aktivitäten auf dem abschnitt Hornillos del Camino - Castrojeriz

Auf diesem Abschnitt werden wir an kleinen Dörfern vorbeikommen. Im Folgenden werden wir dir zu allen Orten sowie zu ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten Informationen bereitstellen.

Hontanas

Der Ort Hontanas ist 10 Quadratkilometer groß und hat 73 Einwohner. Diese kleine Ortschaft, die hinter einem Bach versteckt liegt, zeigt sich den Pilgern praktisch erst, wenn sie sich bereits in ihr befinden. Der Name kommt vom lateinischen Wort “Fontana”, was “Brunnen” heißt.

Domenico Laffi schrieb in Viaje a Poniente Folgendes über den Ort: “…er ist klein, unglücklich und arm. Dort stehen nur zehn oder zwölf Häuser.” Diese Beschreibung trifft jedoch nicht ganz zu.

Der Ort ist zwar klein, jedoch nicht arm und schon gar nicht unglücklich. Er weist mehrere Orte von historischer und touristischer Bedeutung auf. Am Ortseingang heißt uns die großartige Kirche La Inmaculada Concepción willkommen.

Das Dorf weist auch Spuren auf, die auf eine Blütezeit des Dorfes schließen lassen, wie etwa die Reste des Palastes des Prälats von Burgos, einem ehemaligen Edelmann der Kleinstadt, oder auch das mittelalterliche Hospital de San Juan, das restauriert wurde und heute als Pilgerherberge dient. Das Gebäude weist immer noch den Rundbogen des Originalhospitals und einige Silos auf.

Man kann auch die Überreste der Kirche einer alten mittelalterlichen Siedlung besichtigen, von der eine Eckmauer erhalten ist. In der näheren Umgebung können wir auf Überreste eines Kreuzweges dieser Epoche treffen.

Am Ortsausgang befindet sich in etwa zwei Kilometer Entfernung die Wallfahrtskirche La Virgen. Dort erschien einem Dorfbewohner laut der Legende die Jungfrau.

Pfarrkirche La Inmaculada Concepción

Die Pfarrkirche La Inmaculada Concepción liegt am Ortseingang von Hontanas. Sie wurde im 14. Jahrhundert ursprünglich im gotischen Stil gebaut, obwohl heutzutage aufgrund einer nachfolgenden Renovierung dieser Stil mit neoklassizistischen Elementen kombiniert wird.

Der Tempel gehört zur Gemeinde von Castrojeriz im Amtsbezirk des Erzpriesters von Amaya, Diözese von Burgos. Das Gebäude wurde neben dem Bischofspalast gebaut, von dem immer noch sein gotischer Bogen erhalten ist. An der Kirche stechen ihre Größe und der riesige dreiteilige Turm, der in einer halbkreisförmigen Kuppel endet, hervor.

In ihrem Inneren steht ein Altaraufsatz im Barockstil, das Werk von Fernando de la Peña.

Kloster San Antón

Das Kloster San Anton liegt auf dem französischen Weg in Richtung Santiago de Compostela am Ortseingang von Castrojeriz. Das Gebäude stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde von Alfons VII. errichtet. Allerdings können die Überreste, die wir heute vor uns haben, auf im 14. Jahrhundert durchgeführte Änderungen zurückgeführt werden.

San Antón war der Palast des Königs Peter I. von Kastilien und ging danach in den Besitz des Antoniterordens über und diente als allgemeines Krankenhaus. In seinen Räumlichkeiten wurden an infektiösen Brand Erkrankte, allgemein als Feuer von San Antón bekannt, behandelt. Diese Krankheit wurde über einen Weizenpilz übertragen.

Das Kloster stand unter dem königlichen Schutz, wofür die königlichen Wappen am Säulengang der Kirche und an den Schlusssteinen der Kuppeln sprechen. Der Orden löste sich im späten 18. Jahrhundert auf und die Desamortisation des 19. Jahrhundert ließ den Ort in Ruinen verfallen.

Heute stellt der Ort eine Durchgangsstelle der Pilger, die nach Santiago wandern, dar. Sie gehen durch die zwei Bögen des Säulengangs aus dem 16. Jahrhundert, der den Zugang zur Kirche schützte, hindurch. Auch heute kann man noch die zwei Speisekammern erkennen, die am Säulengang errichtet wurden, damit die Pilger, die zu ungelegenen Zeiten ankamen, etwas zu Essen hatten.

Castrojeriz

Die Ortsgemeinde Castrojeriz ist 136 Quadratkilometer groß und hat etwas mehr als 800 Einwohner. Das Dorf liegt an einem Abhang eines Hügels. Man sagt, dass der Ort römischen Ursprungs ist und von Julius Caesar gegründet wurde, obwohl einige Fachleute auch anmerken, dass er westgotischen Ursprungs sein könnte.

Der Ort wurde einst als Festung errichtet und spielte in der Geschichte Kastiliens eine wichtige Rolle. Nach der arabischen Eroberung im Jahr 882 wurde er vom Oberbefehlshaber Nuro Núñez wieder bevölkert. Im Jahr 974 wurden ihm die ersten Sonderrechte Kastiliens gewährt. 

Der historische Kern des Dorfes ist von einer ein Kilometer langen Straße umgeben, auf der sich Kirchen, Hospitale, Ausflugslokale und Restaurants befinden.

Die Ortschaft kann zahlreiche Tempel vorweisen, unter anderem die Stiftskirche Santa María del Manzano, in der sich das Museum der heiligen Kunst befindet, die Kirche Santo Domingo, die Kirche San Juan und die Kirche San Miguel de Tabanera. Im Dorf stehen auch das Kloster Santa Clara und die Reste des alten Franziskanerklosters.

Man kann dort außerdem den Hauptplatz und das Rathaus sowie ein ethnografisches Museum und das Haus Gutiérrez Barona besuchen.

Stiftskirche Santa María del Manzano

Die Kirche Santa María del Manzano liegt am Ortseingang von Castrojeriz. Es wurde im Jahr 1214 mit dem Bau der Kirche begonnen und ihr Stil verbindet romanische und gotische Einflüsse, da es sich um eine Übergangszeit handelte.

Die Kirche wurde im Laufe der Geschichte mehrmals umgebaut. Die größte Veränderung wurde im 18. Jahrhundert vorgenommen. Dabei wurde die Kapelle Virgen del Manzano hinzugefügt, es wurde die Krypta ausgegraben, in der die Grafen begraben lagen, es wurde eine neue Apsis angebracht und der neue Turm gebaut.

In ihren Räumlichkeiten befindet sich das Museum der heiligen Kunst, wo verschiedene Skulpturen, Gemälde und Statuen ausgestellt werden, wie etwa die vielfarbige Statue der Virgen del Manzano, der Altaraufsatz des Hauptaltars im Rokokostil sowie die Grabstätten der Grafen von Castro.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Von Oktober bis Mai montags geschlossen. Juli und August (10:00 bis 14:00 Uhr und 16:30 bis 19:30 Uhr). Juni bis September (12:00 bis 14:00 Uhr und 17:00 bis 19:00 Uhr).

Gottesdienstzeiten: Vorabende vor einem Feiertag um 19:00 Uhr.

Eintritt: Allgemein (1,80 €), Gruppen (1,20 €).

Kirche Santo Domingo

Die Kirche Santo Domingo von Castrojeriz verbindet verschiedene architektonische Stile. Ihr genereller Aufbau entspricht dem gotischen Stil, wohingegen die Kuppeln sowie der Altaraufsatz, der die Kopfseite dominiert, zum neoklassizistischen Stil gehören. Das Eingangsportal aus dem 16. Jahrhundert gehört dem Platereskenstil an.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags und dienstags geschlossen. Mittwochs bis sonntags (11:00 bis 14:00 Uhr und 15:00 und 19:00 Uhr).

Eintritt: Allgemein (2,50 €), mit Ermäßigung (1 €).

Haus Gutiérrez Barona

Das Haus Gutiérrez Barona liegt im Viertel San Juan in Castrojeriz. Von den von den Adligen in Auftrag gegebenen Gebäuden sticht dieses am meisten hervor. Es stammt aus dem 14. Jahrhundert, obwohl es nachfolgend nach den Besitzerwechseln mehrmals renoviert wurde. Heutzutage dient das Gebäude als Altersheim.

Kirche San Miguel de Tabanera

Die Kirche San Miguel de Tabarena in Castrojeriz wurde im Jahr 1607 auf Wunsch von Isabel de Padilla gebaut. Sie wurde auf einem anderen Tempel errichtet, der an der gleichen Stelle stand und eingestürzt war.

Für den Bau wurden die Steine der ursprünglichen Kirche verwendet und man hat Teile ihres alten Aufbaus beibehalten, wie etwa das erste Geschoss des Turms. Ihr Grundriss ist quadratisch und sie weist seitliche Öffnungen auf. Über der Kirche wölbt sich eine Kuppel aus Quadersteinen aus Granit.

Man weiß nicht viel über die Kirche und es gibt auch kaum Dokumente. Man weiß jedoch, dass sie im Jahr 1970 zerstört wurde und dass ihre Kunstwerke zu anderen Tempeln gebracht wurden, wie etwa der Hauptaltar, der nach Burgos gebracht wurde, oder die Glocken des Turms, die nach Villasilos gingen.

Ethnografisches Museum

Das ethnografische Museum von Castrojeriz hat seit 1999 seinen Sitz in einem Haus, das von Josefina González Santos bereitgestellt wurde. Es werden der Alltag und die Bräuche der Einwohner von Castrojeriz von früher ausgestellt. Für einen Besuch muss man vorher einen Termin ausmachen.

Praktische Informationen:

Telefon: +34 947 377 001 / +34 947 203 125

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Samstags und sonntags geschlossen. Montags bis freitags (12:00 bis 14:00 Uhr und 18:00 bis 20:00 Uhr)

Eintritt: 1 Euro

Kloster Santa Clara

Das Kloster Santa Clara im Ort Castrojeriz gehört dem ländlichen gotischen Stil an. Es wurde noch vor dem 13. Jahrhundert gebaut, obwohl es mehrmals umgebaut wurde, das letzte Mal im 18. Jahrhundert. Bis 1326 lebte hier der Franziskanerorden und danach ließ sich hier der Klarissenorden nieder.

Damals bot der Orden Wäscherei- und Konditordienste an, um für die Instandhaltung des Gebäudes Mittel zu beschaffen. Im Jahr 1976 feierten die Klarissen in der Kleinstadt ihr 650-jähriges Jubiläum.

Praktische Informationen:

Gottesdienstzeiten: Täglich (8:30 Uhr –Eucharistie-, 17:00 Uhr –Rosenkranz, 19:00 Uhr – Sakramentaler Segen). Montags bis freitags (8:00 Uhr -Laudes). Sonn- und feiertags (7:50 Uhr –Laudes-, 19:30 Uhr – Sakramentaler Segen).

Kirche San Juan

Die Kirche San Juan in Castrojeriz stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie wurde von Rodrigo Gil de Hontaño im deutschen gotischen Stil gebaut. Der Aufbau besteht aus dem zentralen Schiff und den drei Schiffen der Kirche, die sich auf gleicher Höhe wie das zentrale Schiff befinden. Der Aufbau ist typisch für diesen architektonischen Stil.

Im Inneren des Tempels gibt es einen Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert, der über einen anderen aus dem 15. Jahrhundert gebaut wurde und dem gotischen Stil angehört. Heutzutage sind die drei Ostflügel sowie die Wandbilder im Mudéjar-Stil, die ihre Mauern bedecken, erhalten.

Seitlich des Tempels befinden sich zwei Kapellen, die dem Namen Jesus und Santa Ana geweiht sind. Die Kopfseite wird von dem Altaraufsatz des Hauptaltars im Barockstil dominiert. Auf einer der Seiten befindet sich ein kleiner Altaraufsatz im Platereskenstil.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Sonntags geschlossen. Montags bis samstags (10:00 bis 13:30 Uhr und 17:00 bis 20:00 Uhr).

Gottesdienstzeiten: Vom 1. September bis zum 30. Juni werktags (10:30 Uhr), außer dienstags und samstags. Vom 1. Juli bis zum 31. August werktags (19:00 Uhr). Der Gottesdienst findet an Feiertagen ganzjährig um 13:30 Uhr statt.

Eintritt: Allgemein (1,80 €), Gruppen (1,20 €).

Bogen des Franziskanerklosters

Der Bogen des Franziskanerklosters am Fuße des französischen Weges in Richtung Castrojeriz stammt aus dem 14. Jahrhundert. Das Bauwerke wurde mit dem Ziel errichtet, dort die Schule und das Noviziat unterzubringen. Jedoch füllte es nur bis zum 15. Jahrhundert diese Funktion aus.

Seit der Desamortisation von Mendizábal ist das Gebäude verlassen. Heutzutage sind nur noch einige Reste übrig.

Hauptplatz und Rathaus

Der Hauptplatz von Castrojeriz liegt im Stadtkern des Ortes. Dort fanden einst die Märkte der Kleinstadt statt und es sind immer noch Säulen aus dem 16. Jahrhundert erhalten.

Der Platz wird vom Gebäude des Rathauses dominiert, das im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Die Innenräume wurden jedoch für die Verwaltungsaufgaben umgestaltet.

Dienstleistungen Hornillos del Camino - Castrojeriz

Dienstleistungen von Hornillos del Camino nach Castrojeriz

 

Karte Hornillos del Camino - Castrojeriz

Karte von Hornillos del Camino nach Castrojeriz

Profil Hornillos del Camino - Castrojeriz

Profil von Hornillos del Camino nach Castrojeriz

ABSCHNITT 1
etapas_caminante
LÄNGE:
24 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_conchaetapas_conchaetapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 2
etapas_caminante
LÄNGE:
21 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 3
etapas_caminante
LÄNGE:
20 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_concha
ABSCHNITT 4
etapas_caminante
LÄNGE:
24 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 5
etapas_caminante
LÄNGE:
22 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 6
etapas_caminante
LÄNGE:
21 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 7
etapas_caminante
LÄNGE:
27 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 8
etapas_caminante
LÄNGE:
28 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 9
etapas_caminante
LÄNGE:
22 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_concha
ABSCHNITT 10
etapas_caminante
LÄNGE:
22 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_concha
ABSCHNITT 11
etapas_caminante
LÄNGE:
23,7 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 12
etapas_caminante
LÄNGE:
24,4 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 13
etapas_caminante
LÄNGE:
21,0 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 14
etapas_caminante
LÄNGE:
19,9 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 15
etapas_caminante
LÄNGE:
24,7 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 16
etapas_caminante
LÄNGE:
18,8 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_concha
ABSCHNITT 18
etapas_caminante
LÄNGE:
23,2 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 20
etapas_caminante
LÄNGE:
18,5 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_concha
ABSCHNITT 21
etapas_caminante
LÄNGE:
24,6 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 22
etapas_caminante
LÄNGE:
23,7 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 23
etapas_caminante
LÄNGE:
25,8 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 24
etapas_caminante
LÄNGE:
26,8 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 27
etapas_caminante
LÄNGE:
20,8 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 28
etapas_caminante
LÄNGE:
17,8 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 29
etapas_caminante
LÄNGE:
22,2 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 30
etapas_caminante
LÄNGE:
24,8 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 31
etapas_caminante
LÄNGE:
28,5 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_conchaetapas_concha
ABSCHNITT 32
etapas_caminante
LÄNGE:
19,3 KM
SCHWIERIGKEIT:
etapas_conchaetapas_concha