INFORMATIONEN GRIJÓ – PORTO

Nach dem Besuch in Grijó erwartet uns ein Abschnitt voller wunderschöner Landschaften, die den Pilger für die Anstrengungen der letzten Etappen belohnen werden. Der Jakobsweg hält eine entspannte Tageswanderung für uns bereit, die uns nach Porto führen wird, die zweitgrößte Stadt Portugals.

Lassen Sie uns den portugiesischen Weg fortsetzen!

Der heutige Abschnitt ist besonders schön. Unterwegs werden wir durch zwei der schönsten Umgebungen kommen, seitdem wir Lissabon verlassen haben. Dazu gehören der Abschnitt der Römerstraße, der von einem Wald umgeben ist, sowie die Brücke Ponte Luis I. über dem Fluss Douro am Eingang von Porto.

Außerdem bringt uns dieser Abschnitt das Meer zurück. Für diejenigen, die den portugiesischen Weg in Lissabon an der Mündung des Flusses Tejo begonnen haben, wird die Rückkehr zum Ozean nach mehreren Wochen der Wanderung durch das Landesinnere zweifelsohne eine tröstliche Erfahrung sein.

Die Wanderung endet in Porto, die Stadt der Brücken und voller Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Außerdem wurde sie zum Weltkulturerbe ernannt.

REISEROUTE GRIJÓ – PORTO

Die 16. Tageswanderung des Jakobsweges durch das Landesinnere von Portugal ist einer der kürzesten und zugleich auch schönsten Abschnitte seit unserem Start in Lissabon. Gerade einmal 15 Kilometer und ein paar steile Gefälle trennen den Pilger von der schönen Stadt Porto.

Grijó (Km. 0). Beginn des Abschnitts

Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Da die Straße keinen Gehweg aufweist, empfehlen wir, den Friedhof zu überqueren, um den Ort zu verlassen. Buen Camino!

Wir starten auf der Straße Rua Cardoso Pinto in den Tag, wo sich neben der Mauer des Klosters das Kreuz Padrão Velho befindet. Wir biegen links ab, kommen an einer großen Textilfabrik vorbei und erreichen einen kleinen Kreisverkehr, an dem sich eine Kirche befindet.

Die Pfeile des Jakobsweges führen uns nach rechts auf die Straße Rua da Guarda, die parallel zur endlosen Klostermauer verläuft. 600 Meter nach einer Tankstelle biegen wir rechts auf eine gepflasterte Straße ab.

Nach dem steilen Abstieg und dem darauffolgenden Anstieg biegen wir rechts auf die Straße Rua das Alminhas ab. Wir überqueren ein Fußballfeld und gehen auf der Straße Rua das Silvinhas weiter. Dabei lassen wir rechts von uns ein paar Industriehallen hinter uns. Wir durchqueren das Viertel Asparela und kommen nach einem Kilometer im Zentrum von Perosinho an.

Perosinho (Km. 5)

Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Genießen Sie diesen Abschnitt, der weitgehend auf der Römerstraße verläuft und auf dem der immense Atlantik wieder zum Vorschein kommt. Buen Camino!

Auf gepflasterten Straßen kommen wir neben einer Eisenskulptur mit dem Namen des Dorfes und einer Jakobsmuschel vorbei. Wir überqueren an einer Ampel eine kleine Landstraße und gehen bergaufwärts weiter geradeaus. Dabei lassen wir die Kirche und den Friedhof hinter uns.

Wir gehen die Straße Rua Bela Vista hinauf und erreichen den Ortsrand, wo die Pflastersteine zur Römerstraße werden, die von Steinmauern und einem schönen Wald umgeben ist. Nach diesem schönen Abschnitt wird die Straße zu einem Feldweg, der uns auf der Straße Rua do Alto da Serra zu einer Siedlung führen wird.

In einer Kurve erscheint ein kleiner Wanderweg, dem wir folgen werden, um uns erneut auf einen weiteren schönen Abschnitt zu begeben, der durch den Wald voller Farnkraut verläuft. Nach 700 Metern kehren wir zum Asphalt zurück und beginnen mit dem Abstieg. Davor sollten wir jedoch den wunderschönen Ausblick auf die Küstenregion von Vila Nova de Gaia mit dem Atlantik im Hintergrund genießen.

Nachdem wir mit dem Abstieg begonnen haben, biegen wir an der nächsten Kreuzung rechts auf eine kleine Landstraße ab, die uns zur Quinta do Mirante und auf der Straße Rua Prazeres ins Stadtzentrum bringen wird. Wir überqueren die kleine Autobahnbrücke und gehen durch das Viertel Rechousa geradeaus weiter.

Rechousa (Km. 5)

Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Wir empfehlen Ihnen, bis nach Porto weiterzugehen. Wenn jedoch jemand ab hier mit der U-Bahn fahren möchte, sollte man wissen, dass man an der Haltestelle Jardim do Morro aussteigen muss. Allerdings wäre es unverzeihbar, nicht die Brücke Ponte Luís I. zu überqueren und somit ihre wunderschönen Aussichten zu verpassen. Buen Camino!

Wir gehen geradeaus weiter und verlassen auf der Straße Rua del Alto das Torres den Ort. Danach gehen wir neben der ehemaligen Bundesstraße EN-1 weiter. Wir kommen unter der Autobahn hindurch und beginnen auf der Straße Rua da Fonte dos Arrependidos mit einem steilen Anstieg. Wir durchqueren das Viertel Laborim und erreichen einen Kreisverkehr, wo sich die U-Bahn-Haltestelle der gelben Linie nach Porto (Linie D) befindet. Wir befinden uns jetzt in Vila Nova de Gaia (km 11,8).

Wir gehen für 2,6 Kilometer auf der Avenida da República weiter, wo auch die U-Bahn entlangfährt. Danach erreichen wir die Brücke Ponte Dom Luís I., von wo man einen unglaublichen Ausblick hat. Wir überqueren die Brücke auf einem Gehweg.

Nach 100 Metern begeben wir uns links auf eine Straße und kommen dabei an einer mittelalterlichen Mauer und dem Reiterdenkmal von Vímara Peres vorbei. Nach oben gehend erreichen wir den Platz Terreiro da Sé, der sich gegenüber der Kathedrale von Porto befindet.

Porto (Km. 15,1). Ende des Abschnitts

Praktische Tipps für diesen Abschnitt: In den großen Städten empfehlen wir immer, zwei Nächte zu übernachten, weil man so Zeit hat, den Ort zu besuchen. Porto ist auch keine Ausnahme. In der Stadt der Brücken gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die es zu besuchen gilt. Bis morgen!

Gegenüber der Kathedrale von Porto endet der heutige Abschnitt. Von hier müssen wir noch die Entfernung zu unserer Unterkunft zählen, zu der wir uns zu Fuß oder mit der U-Bahn begeben können.

In der Stadt werden Sie zahlreiche symbolträchtige Brücken besuchen können, weswegen sie als Stadt der Brücken bekannt ist. Dazu gehören unter anderem die Ponte María Pía, do Infante, do Freixo, de São João und die Ponte da Arrábida.

In der Stadt können Sie außerdem verschiedene religiöse Bauwerke besichtigen, wie die Kathedrale von Porto, die Kirche und der Turm dos Clérigos, die Kirche São Lorenço dos Grillo und die Kirche São Francisco. Hinzu kommen noch zahlreiche Bauwerke der Zivilarchitektur, wie der Palácio da Bolsa, die Livraria Lello, Forte de São Francisco Xavier do Queijo, der Bahnhof São Bento, der Praça da Liberdade, das Casa do Infante oder auch das Casa da Música.

In Porto gibt es außerdem eine lange Liste mit Museen, wie das Nationalmuseum Soares dos Reis, das Nationalmuseum da Impresa, das Militärmuseum von Porto, das Weinmuseum von Porto, das Straßenbahnmuseum, das Papiergeldmuseum, das Museum der Heiligen Kunst, das Museum da Misericórdia, das Industriemuseum, das Gabinete de Numismática, das Museum Marta Ortigão Sampaio, das Museum Fernando de Castro, das Museum Serralves, das Naturkundemuseum und das Transport- und Kommunikationsmuseum.

ANMERKUNGEN GRIJÓ – PORTO

Auf diesem Abschnitt muss man nur weniger Vorkehrungen treffen, da sie ziemlich einfach ist. Das Einzige, wozu wir Ihnen raten, ist, dass Sie die lokale Küche probieren. Deswegen werden wir Ihnen einige typische Gerichte empfehlen.

Vorsichtsmassnahmen auf dem abschnitt Grijó – Porto

Der heutige Abschnitt weist weder für Radfahrer noch für Personen mit einer eingeschränkten Mobilität zusätzliche Schwierigkeiten auf. Obwohl die heutige Strecke einige steile An- und Abstiege vorweist, können sie ohne große Schwierigkeiten überwunden werden.

Gastronomie Grijó – Porto

In der Stadt Porto können Sie eine exzellente und vielfältige Gastronomie genießen. Im Folgenden werden wir Ihnen einige traditionelle Gerichte empfehlen.

  • >Linguiça (marinierte Schweineschulter)
  • >Innereien à Porto
  • >Oktopus
  • >Klippfisch, er ist zwar im ganzen Land bekannt, aber man sollte die nördliche Zubereitungsart probieren.
  • >Francesinha, ein Sandwich mit Fleisch, Käse und Salsa Moho (Soße).
  • >Portwein mit eigener Herkunftsbezeichnung.

SEHENSWÜRDIGKEITEN UND AKTIVITÄTEN AUF DEM ABSCHNITT GRIJÓ – PORTO

Nachfolgend werden wir näher auf die zahlreichen Orte eingehen, die Sie in der symbolträchtigen Stadt Porto besuchen können.

Porto

Porto ist die zweitwichtigste Stadt des Landes und hat fast 250.000 Einwohner. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Gemeinde und Distrikts. Die Großstadt verfügt über ein großes historisches Erbe und ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Stadt ist für die Vielfalt ihrer Brücken bekannt, weswegen man sie auch als Stadt der Brücken kennt. Von ihnen heben sich die Ponte Luís I., María Pía, do Infante, do Freixo, de São João und die Ponte da Arrábida ab.

In der Stadt kann man außerdem verschiedene religiöse Bauwerke besichtigen, wie die Kathedrale von Porto, die Kirche und der Turm dos Clérigos, die Kirche São Lorenço dos Grillo und die Kirche São Francisco.

Hinzu kommen noch zahlreiche Bauwerke der Zivilarchitektur, wie der Palácio da Bolsa, die Livraria Lello, Forte de São Francisco Xavier do Queijo, der Bahnhof São Bento, der Praça da Liberdade, das Casa do Infante oder auch das Casa da Música.

In Porto gibt es außerdem eine lange Liste mit Museen, wie das Nationalmuseum Soares dos Reis, das Nationalmuseum da Impresa, das Militärmuseum von Porto, das Weinmuseum von Porto, das Straßenbahnmuseum, das Papiergeldmuseum, das Museum der Heiligen Kunst, das Museum da Misericórdia, das Industriemuseum, das Gabinete de Numismática, das Museum Marta Ortigão Sampaio, das Museum Fernando de Castro, die Fundação de Serralves, das Naturkundemuseum und das Transport- und Kommunikationsmuseum.

Puente Luis I

Die Brücke Ponte Luís I. führt über den Fluss Douro und verbindet Porto mit Vila Nova de Gaia. Sie wurde im Jahr 1886 gebaut und besteht aus zwei Ebenen.

Die obere Ebene ist 390 Meter lang und ist für die U-Bahn von Porto und die Fußgänger reserviert. Auf der unteren Ebene, die 174 Meter lang ist, fahren die restlichen Fahrzeuge (Autos, Busse, usw.), wobei es auch dort einen Gehweg gibt. 

Von der Brücke hat man einige unglaubliche Ausblicke. Auf der einen Seite das Ufer von Vila Nova de Gaia mit seinen Weinkellereien und auf der anderen Seite des Flusses die Fassaden und Dächer der Altstadt von Porto und seine Kathedrale.

Statue Vímara Peres

Die Pilger kommen an der Statue von Vímara Peres vorbei, nachdem sie die bedeutende Brücke Ponte Luís I. überquert haben und bevor sie den Platz Terreiro da Sé erreichen. Es handelt sich um ein Reiterdenkmal eines galicischen Anführers, der im 9. Jahrhundert die Stadt wiedereroberte. Aufgrund dieser Heldentat wurde er von Alfons III. von Asturien zum ersten Grafen der Grafschaft Portucale ernannt.

Terreiro da Sé

Die Kathedrale von Porto ist eine der ältesten Kathedralen von Portugal und das wichtigste religiöse Bauwerk der Stadt. Ihr Bau hat insgesamt 600 Jahre gedauert. Man begann Mitte des 12. Jahrhunderts, sie in einem romanischen Stil zu bauen. Jedoch wurde sie im Laufe der Bauzeit und im Zuge späterer Renovierungen auch mit Elementen der Gotik und des Barocks ausgestattet.

Außen sticht an der Kathedrale ihre riesige Fassade im romanischen Stil mit den großen Zwillingstürme mit Zinnen hervor, die sie wie eine Festung aussehen lassen. Ein weiteres Element, das auffällt, ist die Fensterrose über dem Portal. Da es sonst fast keine Verzierung gibt, fällt diese besonders ins Auge.

Große Säulen und Rundbogen bestimmten die innere Aufteilung der Kathedrale. Im Inneren gibt es viele Figuren aus der Zeit zwischen dem 14. und 18. Jahrhundert. Dazu gehört unter anderem die Statue der Nossa Señora de Vendoma, die Schutzheilige der Stadt.

Dem Hauptschiff mangelt es an Verzierung. Daneben befinden sich mehrere Räume: der Kreuzgang, das Haus des Domkapitels, der Kapitelsaal und der Notariatssaal.

Der Kreuzgang sticht durch seine Galerien hervor, die mit Kachelmosaiken verziert sind, auf denen religiöse Szenen dargestellt werden. Im Haus des Domkapitels kann man verschiedene Skulpturen und religiöse Gegenstände besichtigen, die im Dommuseum verwahrt werden. Die anderen zwei Säle sind mit verschiedenen Skulpturen, Gemälden und Mosaiken sowie mit alten Utensilien geschmückt.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Von April bis Oktober (9:00 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 19:00 Uhr). Von November bis März (9:30 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 18:00 Uhr).

Eintritt: Kathedrale (frei). Dommuseum (3 €).

Ponte María Pía

Die Brücke Ponte María Pía in Porto überquert den Fluss Douro. Sie wurde im Jahr 1876 und 1877 gebaut und gilt als die erste Bogenbrücke mit Eisenbahnverkehr, die die zwei Ufer des Douro miteinander verband. Im Jahr 1991 wurde parallel zu ihr die Brücke São João gebaut und die Brücke María Pía wurde außer Betrieb genommen.

Ponte do Infante

Die Brücke Ponte do Infante in Porto ist auch als Ponte Infante Dom Henrique bekannt. Sie wurde im Jahr 2003 gebaut, um die Stadt mit Vila Nova de Gaia zu verbinden. Ihre Struktur besteht komplett aus Beton und der Fahrbahnträger verläuft über dem Bogen.

Ponte do Freixo

Die Brücke Ponte do Freixo wurde 1980 gebaut, um Porto mit Vila Nova de Gaia zu verbinden und die Brücken Ponte da Arrábida und Ponte Luís I. zu entlasten. Die achtspurige Brücke besteht aus acht Bogen.

Puente de São João

Die Brücke Ponte São João in Porto wurde im Jahr 1991 gebaut und weist eine moderne und neuartige Struktur auf, die aus einem einzigen Stück verstärktem Stahlbeton besteht, das offene Bogen simuliert, die durch drei vertikale Bogen getrennt sind. Seit ihrem Bau benutzen Hochgeschwindigkeitszüge diese Brücke.

Ponte de Arrábida

Wir alle anderen Brücken der Stadt Porto verbindet auch die Brücke Ponte da Arrábida die Stadt mit Vila Nova de Gaia. Sie wurde zwischen 1957 und 1963 gebaut. Zu dieser Zeit galt sie als größte Betonbogenbrücke der Welt. Im Jahr 2013 wurde sie zum Nationalen Denkmal erklärt.

Praça da Liberdade

Liberdade ist der berühmteste Platz der Stadt Porto, da er die Verbindungsstelle zwischen der Altstadt und der Neustadt ist. Im Zentrum sticht das riesige Reiterdenkmal von König Peter IV. hervor, das im Jahr 1862 gebaut wurde und eine Fläche von 10 Quadratmetern einnimmt.

Palácio da Bolsa

Der Palácio da Bolsa liegt in Porto auf den Ruinen eines ehemaligen Franziskanerklosters. Man begann im Jahr 1842 mit seinem Bau, er wurde aber erst 1891 eingeweiht. Das Gebäude wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Der Palast gehört dem neoklassizistischen Stil an. In seinem Inneren fällt sein zentraler Innenhof auf, der als Hof der Nationen bekannt ist und über dem sich eine Glaskuppel wölbt. In der zweiten Etage gibt es mehrere Räume, wie der Arabische Saal, von La Alhambra inspiriert, der Hauptversammlungssaal sowie der goldene Saal, der mit Blattgold verkleidet ist.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Von April bis Oktober (9:00 bis 18:30 Uhr). Von November bis März (9:00 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 17:30 Uhr).

Eintritt: Allgemein (7,50 €), Studentenausweis und über 65-Jährige (4 €).

Nationalmuseum Soares dos Reis

Das Nationalmuseum Soares dos Reis von Porto befindet sich im sogenannten Palácio das Carrancas aus dem 18. Jahrhundert. Es gilt aufgrund seiner Sammlungen als eines der bedeutendsten Museen. Das Museum hat Sammlungen der Bildhauerkunst, der dekorativen Kunst, Gemälde, Goldschmuck usw. von der Zeit zwischen dem 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert.

Die Sammlungen sind in verschiedenen Bereichen vorzufinden, je nach ihrem Alter. Im Museum gibt es auch temporäre Ausstellungen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags (14:00 bis 18:00 Uhr) und mittwochs bis sonntags (10:00 bis 18:00 Uhr) geöffnet.

Eintritt: Allgemein (5 €). Unter 12 Jahren, Arbeitslose und jeder erste Sonntag im Monat (frei).

Nationalmuseum da Impresa

Das Nationalmuseum da Impresa in Porto wurde im Jahr 1977 eröffnet und stellt eine große Sammlung von manuellen Druckmaschinen aus. Die Ausstellung ist in drei Bereiche aufgeteilt: Vordruck, Druck und Endprodukt.

Es gibt außerdem einen Raum zu Ehren des ersten portugiesischen Druckers, Rodrigo Álvarez, der im späten 15. Jahrhundert zwei Bücher in der Stadt druckte. Das Museum verfügt darüber hinaus über temporäre Ausstellungen, von denen sich die der Tierzeichnungen abhebt. Jedes Jahr findet hier das Porto Cartoon World Festival statt, das weltweit als drittgrößtes Karikaturfestival gilt.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet (15:00 bis 20:00 Uhr).

Eintritt: Allgemein (2 €), Rentner und Studenten (1 €).

Militärmuseum von Porto

Das Militärmuseum von Porto befindet sich in einem Gebäude der Portugiesischen Streitmacht und verwahrt und verbreitet die Militärgeschichte seit 1980. Das Museum ist in zwei Räume aufgeteilt.

Im unteren Raum kann man eine große Sammlung von Uniformen und Waffen aus dem 19. Jahrhundert sowie alle möglichen Militärmaschinen besichtigen, von Panzerwagen bis Kanonen und Kriegsfahrzeugen. Im ersten Geschoss befindet sich ein Saal, der Modelle und Miniatursoldaten aus Blei von verschiedenen Armeen aus der ganzen Welt, die alle mit der Uniform ihrer Armee herausgeputzt sind, ausstellt.

Die Besucher können außerdem den Raum besuchen, der sich der Revolution vom 31. Januar 1891 widmet. Sie gilt als erster Versuch des Landes, eine Republik zu gründen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags bis freitags (10:00 bis 17:00 Uhr), samstags und sonntags (19:00 bis 12:30 Uhr und 13:45 bis 17:00 Uhr).

Eintritt: Allgemein (3 €), unter 12 Jahren und über 65 Jahre sowie jeden Mittwoch (frei).

Weinmuseum von Porto

Das Weinmuseum von Porto befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes Cais Navo, das vom Unternehmen Companhia Geral da Agricultura das Vinhas do Alto Douro als Weinlager gebaut wurde.

Dieses Museum soll die mit dem Portwein verbundene Kultur verbreiten. Innen kann man drei Räume besichtigen, einen zur Stadt, den anderen zum Wein und der dritte Raum widmet sich dem Fluss Douro.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags bis samstags (10:00 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 17:30 Uhr), sonntags (14:00 bis 17:30 Uhr).

Eintritt: Allgemein (2,60 €), Jugendausweis (1,10 €), unter 14 Jahren und Rentner (frei), samstags und sonntags (frei).

Straßenbahnmuseum

Das Straßenbahnmuseum befindet sich in einem Gebäude des Dampfkraftwerkes in Porto. Innen kann man eine große Sammlung von alten Straßenbahnen besichtigen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Montags (14:00 bis 18:00 Uhr) und dienstags bis sonntags (10:00 bis 18:00 Uhr).

Eintritt: Allgemein (4 €), Kinder zwischen 4 und 12 Jahren und Senioren (2,50 €), unter 4 Jahren (frei)

Papiergeldmuseum

Das Papiergeldmuseum befindet sich in der Stiftung Doctor António Cupertino. Innen gibt es zwei Räume mit Dauerausstellungen. In einem kann man eine Papiergeldsammlung und in dem anderen Modellautos, -schiffe, -züge und -flugzeuge besichtigen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Samstags und sonntags geschlossen. Montags bis freitags geöffnet (10:00 bis 12:30 Uhr und 15:00 bis 18:00 Uhr).

Eintritt: Allgemein (3 €), unter 6 Jahren, Personen mit Behinderung und montags ganztägig (frei).

Museum der Heiligen Kunst

Das Museum der Heiligen Kunst befindet sich in der alten Kirche São Lorenço. Dort wird eine vielfältige Sammlung der religiösen Kunst verwahrt. Innen kann man einen Raum besichtigen, der Irene Villar gewidmet ist und wo lediglich Stücke dieser Künstlerin ausgestellt sind.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags, sonn- und feiertags geschlossen. Dienstags bis samstags geöffnet (10:00 bis 13:00 Uhr und 14:30 bis 17:00 Uhr).

Eintritt: Allgemein (2 €), Gruppen mit mehr als 5 Personen (1 €).

Museum da Misericórdia

Das Museum da Misericórdia stellt eine große Sammlung von Altaraufsätzen und Skulpturen für Altäre sowie fast 500 Porträts aus. Man kann außerdem verschiedene Schmuckstücke und flämische Gemälde besichtigen, von denen sich das Gemälde von Colijn de Corter, “Fons Vitae”, aus dem Jahr 1520 abhebt.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Von April bis September (10:00 bis 18:30 Uhr). Von Oktober bis März (10:00 bis 15:30 Uhr).

Eintritt: Allgemein (5 €), Studenten (2,50 €), über 65 Jahre (2,50 €), Gruppen mit mindestens 10 Personen (4 €), unter 6 Jahren (frei).

Industriemuseum

Das Industriemuseum von Porto verwahrt und verbreitet das archäologische und industrielle Erbe der Stadt und der Umgebung. Seine Sammlung erklärt sowohl Aspekte der vergangenen Industrialisierung als auch der heutigen Situation.

In seinen Räumlichkeiten kann man verschiedene Gegenstände, Maschinen und Dokumente der wichtigsten Sektoren der Stadt besichtigen, wie beispielsweise der Textilindustrie, der Eisenindustrie oder auch der Elektrizität.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags bis samstags (9:30 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 18:00 Uhr).

Livraría Lello

Die Livraria Lello befindet sich in der Stadt Porto. Sie gilt aufgrund ihres neugotischen Ursprungs des Jahres 1906 als die schönste Bücherei Europas. Innen kann man viele antike Einzelheiten bewundern.

Die Bücherei ist mit großen Bücherregalen verkleidet, die bis zur Decke gehen. Sie ist außerdem bekannt, weil sie in mehreren Harry Potter Filmen vorkommt.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Montags bis freitags (10:00 bis 19:30 Uhr) und samstags (10:00 bis 19:00 Uhr).

Jardins do Palácio de Cristal

Der Park Jardins do Palácio de Cristal befindet sich in der Altstadt von Porto. Es handelt sich um eine große Grünfläche mit einer Sporthalle, der städtischen Bibliothek und verschiedenen Wanderwegen, die von vielen verschiedenen Bäumen umgeben sind.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Von April bis September (8:00 bis 21:00 Uhr). Von Oktober bis März (8:00 bis 19:00 Uhr).

Kirche und Turm dos Clérigos

Die Kirche und der Turm dos Clérigos befinden sich in der Altstadt von Porto. Der Komplex im Barockstil wurde dort zwischen 1735 und 1748 für die Clérigos Pobres gebaut, wo man die Hingerichteten begrub.

Der Turm fällt auf, da es sich mit 76 Metern um den höchsten Festungsturm Portugals handelt. Innen gibt es über 200 Stufen, die einen zu einem Aussichtspunkt mit einem wunderschönen Blick über die Stadt führen. Oben vom Turm kann man außerdem 49 Glocken betrachten.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet (9:00 bis 19:00 Uhr).

Eintritt: Kirche (frei), Turm (3 €).

Kirche São Lorenço dos Grilos

Man begann im 16. Jahrhundert mit dem Bau der Kirche São Lorenço dos Grilos von Porto. Allerdings wurde sie erst zwei Jahrhunderte später fertiggestellt. An der Kirche stechen ihre Schlichtheit und die Einfältigkeit ihres architektonischen Stils hervor, wodurch man fast jeden Stein genau erkennen kann.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Sonntags und montags geschlossen. Dienstags bis samstags (10:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr) geöffnet.

Kirche São Francisco

Die Kirche São Francisco in Porto wurde von den Franziskanermönchen gebaut und geht auf das Jahr 1245 zurück, obwohl sie infolge eines folgenschweren Brands umfassend renoviert werden musste. Die Ursprünge der Kirche sind romanisch, man kann jedoch auch architektonische Elemente der Gotik und des Barocks erkennen.

Die Kirche ist in drei Schiffe aufgeteilt, die verschiedene Statue beherbergen, die mit Goldstaub verschönert sind. Im Seitenschiff befinden sich die zwei Hauptattraktionen der Kirche, die Wurzel Jesse, eine Skulptur aus vielfarbigem Holz, die weltweit als eine der schönsten ihrer Art gilt.

Unter der Kirche begraben befinden sich die Grabstätten von mehreren Franziskanermönchen sowie von Aristokratenfamilien der Stadt.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Von Juli bis Oktober (9:00 bis 20:00 Uhr) und November bis März (9:00 bis 17:30 Uhr).

Eintritt: Allgemein (3,50 €).

Gabinete de Numismática

Das Gabinete de Numismática befindet sich im Gebäude Casa Tait, das 1988 gebaut wurde. Die Sammlung dieses Museum geht auf das Jahr 1850 zurück, als der Brite John Francis Allen verschiedene Münzen spendete. Das Gebäude wurde jedoch erst 2009 eröffnet.

Im Inneren kann man neben der bedeutenden Münzsammlung auch noch Medaillen, Auszeichnungen, Bankscheine, Münzdruckmaschinen, Formen usw. besichtigen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Sonn- und feiertags geschlossen. Montags bis freitags geöffnet (9:00 bis 19:30 Uhr), samstags (10:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 19:00 Uhr – von April bis Oktober – und 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:30 Uhr – von November bis März).

Eintritt: Frei.

Forte de São Francisco Xavier do Queijo

Die Festung Forte de São Francisco Xavier do Queijo ist auch als Castelo do Queijo (Käsefabrik) bekannt. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts während des Restaurationskrieges gebaut. Die Burg sollte die Kleinstadt überwachen und sie vor möglichen Invasionen der spanischen Streitkräfte, die über das Meer kamen, beschützen.

Es handelt sich um eine kleine Festung, die mit ihrer architektonischen Schlichtheit hervorsticht. An ihrer Fassade befindet sich ein rundes Portal, über dem sich das portugiesische Wappen befindet. Von dem Originalbauwerk sind immer noch die vier Überwachungstürme und zehn Stücke der Artillerie erhalten.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags bis sonntags (13:00 bis 18:00 Uhr).

Bahnhof São Bento

Der Bahnhof São Bento in Porto stammt aus dem frühen 9. Jahrhundert und wurde auf den Ruinen des Klosters São Bento de Avé-Maria errichtet, das dem Bahnhof auch seinen Namen gab. Am Bauwerk stechen seine herrschaftliche Fassade und sein Innenhof hervor, der mit über 20.000 Kacheln geschmückt ist, auf denen die Geschichte Portugals dargestellt wird.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet (13:00 bis 18:00 Uhr).

Museum Marta Ortigão Sampaio

Das Museum Marta Ortigão Sampaio befindet sich in einem Gebäude aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.

Die Sammlung dieses Museums wurde im Jahr 1978 von Marta Ortigão Sampaio, Tochter des berühmten Ingenieurs Vasco Ortigão Sampaio, gespendet.

Das Museum wurde 1996 eröffnet und verfügt über Schmucksammlungen, Möbel und weitere Gegenstände, die zur Familie der Wohltätigen gehörten, sowohl zum Vater als auch zu den Tanten Aurélia de Souza und Sofía Souza.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags bis samstags (10:00 bis 17:30 Uhr) und sonntags (10:00 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 17:30 Uhr).

Eintritt: Allgemein (2,20 €), Jugendausweis (1,10 €), unter 14 Jahren, Rentner und am Wochenende (frei).

Museum Fernando de Castro

Das Museum Fernando de Castro wird vom Nationalmuseum Soares dos Reis geleitet und beherbergt Gemälde aus der Zeit vom 16. bis zum 20. Jahrhundert sowie verschiedene religiöse Skulpturen aus der Zeit vom 16. bis zum 19. Jahrhundert sowie der heiligen Kunst der Kirche und Museen der Gegend.

Die Sammlung kam dank der Bemühungen von Fernando de Castro zustande, der jahrelang verschiedene dekorative Stücke sammelte, um sie in einem Museum ausstellen zu lassen. Als er starb, spendete seine Schwester dem Land das Haus und die gesamte Sammlung, um somit dem Wunsch ihres Bruders nachzugehen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Mittwochs (10:00 bis 13:00 Uhr).

Eintritt: Frei.

Casa do Infante

Das Casa do Infante ist ein Schloss, in dem der Infant Heinrich der Seefahrer im Jahr 1394 lebte. Es handelt sich um ein Bauwerk mittelalterlichen Stils und besteht aus drei Etagen, auf denen man verschiedene Ausstellungen zu Mosaiken und zu römischen Fundamenten besuchen kann.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags bis sonntags (9:30 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 17:30 Uhr).

Eintritt: Allgemein (2,20 €), samstags und sonntags (frei).

Casa da Música

Das Casa da Música in Porto ist ein Konzertsaal, der gebaut wurde, als die Stadt sich als europäische Kulturhauptstadt bewarb. Zunächst war es vorgesehen, dass sie sich 2001 bewerben sollte, es geschah jedoch erst im Jahr 2005. 

An dem Bauwerk sticht seine ungewöhnliche Form auf, die es mit der Zeit zu einem der wichtigsten Symbole der Stadt Porto verwandelte.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Täglich geöffnet. Montags bis samstags (10:00 bis 19:00 Uhr), sonntags (10:00 bis 18:00 Uhr).

Eintritt: Führung (5 €), unter 12 Jahren (frei).

Fundação de Serralves

Die Fundação de Serralves besteht aus dem Museum der zeitgenössischen Kunst, dem Haus, den Gärten Serralves und einem Zuschauerraum. Das Ziel der Stiftung ist es, die zeitgenössische Kunst zu verbreiten und zu fördern.

Das Museum der zeitgenössischen Kunst wurde 1999 eröffnet und seine Sammlungen umfassen die Werke von vielen avantgardistischen Künstlern, obwohl es auch einige Dauerausstellungen gibt, die Werke aus der Zeit zwischen 1960 und heute umfassen.

Der Komplex verfügt über wunderbare Gärten, die sich über etwa 18 Hektar erstrecken. Auf einen Spaziergang kann man auch das Haus Serralves besuchen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Von April bis September, dienstags bis freitags (10:00 bis 17:00 Uhr), samstags, sonn- und feiertags (10:00 bis 20:00 Uhr). Von Oktober bis März, dienstags bis freitags (10:00 bis 17:00 Uhr), samstags, sonn- und feiertags (10:00 bis 19:00 Uhr).

Eintritt: Allgemein (8,50 €), Gärten (4 €), unter 18 Jahren und sonntags von 10:00 bis 14:00 Uhr (frei).

Naturkundemuseum

Das Naturkundemuseum befindet sich im Gebäude des Rektorats der Universität von Porto. Es ist in vier Bereiche aufgeteilt, obwohl zurzeit nur zwei für den Publikumsverkehr geöffnet sind, und zwar der Saal der Zoologie mit verschiedenen portugiesischen Spezies und der der Mineralogie mit über 700 Ausstellungsstücken.

Die anderen zwei Räume widmen sich der Paläontologie mit portugiesischen Exemplaren der Stratigrafie und Paläontologie sowie anderen Ursprungs und der Anthropologie und der Vorgeschichte.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Samstags und sonntags geschlossen. Montags bis freitags (10:00 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 16:30 Uhr).

Eintritt: Frei.

Mercado do Bolhão

Den Markt Bolhão gibt es seit 1914. Das Gebäude, in dem er ausgerichtet wird, besteht aus mehreren Ebenen, die um einen zentralen Hof verteilt sind. In den verschiedenen Bereichen des Marktes gibt es sowohl alte als auch neue Geschäfte, in denen typisch lokale Lebensmittel verkauft werden.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Sonntags geschlossen. Montags bis freitags (7:00 bis 17:00 Uhr) und samstags (7:00 bis 13:00 Uhr).

Transport- und Kommunikationsmuseum

Das Transport- und Kommunikationsmuseum geht auf das Jahr 1992 zurück, als 56 Einzelpersonen und 25 Einrichtungen zusammenkamen, um Informationen über die mit dem Transport und der Kommunikation verbundenen Gegenstände zu sammeln und zu verbreiten. Im Jahr 2000 wurde das Museum schließlich eröffnet.

Das Museum befindet sich in einem Gebäude, das als Edificio Alfândega bekannt ist und 1869 gebaut wurde, um dort das Zollamt unterzubringen. Jetzt beherbergt es das Museum.

Dort kann man verschieden Dauerausstellungen besuchen, wie “Das Automobil auf der Strecke und in der Zeit”, “Die Kommunikation des Wissens und der Phantasie” usw. Im Museum gibt es außerdem temporäre Ausstellungen sowie Gespräche, Workshops und Veranstaltungen.

Praktische Informationen:

Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Dienstags bis freitags (10:00 bis 18:00 Uhr), samstags, sonn- und feiertags (15:00 bis 18:00 Uhr).

Eintritt: Zu allen Ausstellungen (7,50 €), allgemein (3 €), Studenten und über 65 Jahre (1,50 €), am Wochenende und feiertags (frei).

Dienstleistungen Grijó – Porto

Dienstleistungen des Abschnitts von Grijo nach Porto

Karte Grijó – Porto

Karte des Abschnitts von Grijo nach Porto

Profil Grijó – Porto

Profil des Abschnitts von Grijo nach Porto