INFORMATIONEN MEALHADA – ÁGUEDA
Sollten Sie sich für einen Besuch von Mata do Buçaco entschieden haben, werden Sie nach der Erkundung des wunderbaren Waldes sicherlich erschöpft sein. Die Anstrengungen werden sich aber ganz bestimmt gelohnt haben.
Sollten Sie sich für die Ruhe von Mealhada entschieden haben, werden Sie nun wahrscheinlich die Lust verspüren, den Weg fortzusetzen.
Lassen Sie uns den portugiesischen Weg fortsetzen!
Die heutige Tageswanderung zeichnet sich durch eine ununterbrochene Reihe von Dörfern, kleinen Landstraßen, Industriegebieten und Stadtgebieten aus. Heute werden wir die IC2 so gut wie nicht aus den Augen verlieren.
Um den heutigen Abschnitt in Angriff zu nehmen, müssen wir ihn mit mit Geduld begegnen, da es sich nicht um eine der schönsten Etappen des portugiesischen Weges handelt. Allerdings endet die Wanderung in Águeda, ein ruhiger Ort, der uns mit Streetart willkommen heißt.
REISEROUTE MEALHADA – ÁGUEDA
Dieser Abschnitt des portugiesischen Weges ist 25 Kilometer lang und verläuft hauptsächlich über Asphalt. Es handelt sich um keine Wanderung mit vielen Höhenunterschieden.
Mealhada (Km. 0). Beginn des Abschnitts
Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Genießen Sie die Wanderung durch Eukalyptus- und Kiefernwälder. Es wird wahrscheinlich einer der schönsten Abschnitte des heutigen Tages sein. Buen Camino!
Um Mealhada zu verlassen, durchqueren wir den Ort und gehen geradeaus weiter, bis wir an der Bundesstraße IC2 bzw. EN-I auskommen. Wir überqueren sie auf einer Fußgängerbrücke. Auf der anderen Seite steht ein gelbes Häuschen der Touristeninformation, die an den Stil Art déco erinnert. Nach 50 Metern treffen wir auf einen Steinbrunnen mit Wandbildern aus Kacheln.
Wir gehen auf einem asphaltierten, von Bäumen gesäumten Radweg weiter, der parallel zu einer Landstraße verläuft und zu einem gepflasterten Gehweg wird. Nach 400 Metern führen uns die Pfeile nach rechts.
Nachdem wir abgebogen sind, kommen wir an der Herberge mit Restaurant Hilário vorbei. Nun befinden wir uns in Sernaledo (km 1,5), ein Stadtteil von Mealhada.
Wir gehen auf der Rua da Fonte, der Straße hinter der Herberge Hilário, weiter und biegen rechts auf die Straße Rua 25 de Abril ab. Nach 400 Metern verlassen wir sie auf der rechten Seite und lassen Sernaledo auf einem Feldweg, der in einen Eukalyptus- und Kiefernwald führt, hinter uns.
Nachdem wir an einer Fläche mit Olivenbäumen vorbeigekommen sind, erreichen wir den kleinen Ort Alpalhão, wo uns ein Kreuz aus blauem Granit und die Reste seiner alten Templerburg erwarten.
Alpalhão (Km. 3,4)
Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Genießen Sie Arcos und Avelãs de Caminho. Obwohl es in beiden Orten keine großen Sehenswürdigkeiten gibt, haben beide ihren ganz eigenen Reiz. Buen Camino!
Neben einer weißen Kapelle biegen wir rechts ab und gehen auf der Straße Estrada dos Poços hinunter. Der Jakobsweg führt außen am Dorf Aguim vorbei. Nachdem wir vorne an einer ziemlich modernen Kirche vorbeigekommen sind, biegen wir rechts auf die Straße Estrada del Vale de Cid ab. Kurz danach erreichen wir einen Kreisverkehr, an dem wir links gehen.
Nach ein paar weißen Hallen und einem Abstieg nach links, kommen wir am Sportplatz von Anadia an. Wir kommen vorne an einem sehr interessanten Kino vorbei und gehen auf einer Allee, die zwischen Häuserblocks verläuft, weiter, bis wir eine Tankstelle erreichen.
Kurz bevor wir am nächsten Kreisverkehr ankommen, wechseln wir den Gehweg und biegen rechts ab. Dabei kommen wir an einem Friedhof vorbei. Auf gepflasterten Bürgersteigen erreichen wir schließlich Arcos (km 9,2).
150 Meter nachdem wir an der Pfarrkirche von Arcos vorbeigegangen sind, biegen wir links auf die Straße Rua Calçada ab und gehen bis Aféloas weiter (km 9,7).
Wir kommen an einem kleinen Kreisverkehr mit einem Kreuz in der Mitte und danach an einem weiteren mit einem Strommast vorbei. Auf einer Sackgasse überqueren wir eine Landstraße und gehen links bis zu einem Industriegebiet bergaufwärts weiter. Nach einem Kilometer auf dem Randstreifen kommen wir an einem Friedhof vorbei.
Mit der Bundesstraße EN-1 in unserer Nähe biegen wir rechts auf eine Allee ab, die uns nach Avelãs de Caminho führen wird.
Avelãs de Caminho (Km. 13,5)
Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Auf dem Platz São João da Azenha steht im Schatten einer großen Eiche eine Kapelle. Dies ist ein schöner Ort, um sich ein bisschen auszuruhen. Buen Camino!
Nach dem Besuch des Ortes weisen uns die Pfeile darauf hin, auf einem Zebrastreifen und ohne Ampel die Bundesstraße EN-1 zu überqueren. Auf der anderen Seite der Straße folgen wir bis zum kleinen Weiler São João de Azenha (km 15,5) einer Straße mit einem gepflasterten Gehweg.
Auf einer Nebenstraße mit nur einem ganz schmalen Randstreifen erreichen wir den nächsten Ort, Aguada de Baixo (km 17,6). Wir durchqueren das Dorf und kommen an einer winzigen Kapelle und einem Kreuz vorbei, das mitten auf der Straße unter einem Pavillon steht.
Danach erreichen wir die Kirche mit einer Fassade aus Kacheln. Wir verlassen den Ort auf einer kleinen Landstraße, die nach Landiosa führt.
Kurz danach befinden wir uns auf der Straße Estrada Velha bzw. Estrada Real in der Gemeinde Barrô. Wir setzen unseren Weg auf Asphalt fort, gehen unter der Autobahn IC2 hindurch und kommen vorne an der Gaststätte Dois Postes aus, die zwischen zwei Hochspannungsmasten liegt (km 20).
Nach dem Restaurant biegen wir an einem riesigen Kreisverkehr links ab und gehen auf dem Randstreifen der Straße in Richtung Norden weiter. Wir gehen zwei Kilometer durch das Industriegebiet von Barrô weiter und lassen dann links die Hallen hinter uns, um wieder auf die Straße Estrada Real zurückzukehren, dieses Mal in der Gemeinde Recardães.
Auf Asphalt und Randstreifen gehen wir zwischen Häuserblocks weiter und erreichen bergabwärts gehend den Brunnen Fonte so Atalho von 1467, von wo wir einen wunderbaren Blick auf unser heutiges Ziel haben: Águeda.
Wir überqueren die Landstraße N-1, kommen durch das Viertel Sardão und erreichen einen Park, der am Fluss liegt. Wir überqueren eine kleine Holzbrücke und gehen danach unter der Landstraße N-230 hindurch, um zur Brücke zu gelangen, die uns zum Platz von Águeda führt.
Águeda (Km. 25). Ende des Abschnitts
Praktische Tipps für diesen Abschnitt: Entdecken Sie auf jeden Fall die Straßenkunst in den Straßen von Águeda. Bis morgen!
Águeda ist ein ruhiger Ort mit einem schönen Platz. Dort können Sie sich den restlichen Nachmittag ausruhen und wieder zu Kräften kommen. Sollten Sie den portugiesischen Weg im Sommer machen, haben Sie vielleicht Glück und können das Umbrella Sky Project sehen, das zu der Zeit im Ort stattfindet. Es handelt sich um eine Kunstinstallation, bei der zahlreiche bunte Regenschirme vom Himmel herunterhängen.
Aber auch wenn Sie nicht im Sommer dort sind, werden Sie auf Ihrem Spaziergang durch die Kleinstadt sicherlich noch andere Beispiele der Straßenkunst entdecken, da es in ihren Straßen viele bunte Wandbilder und Werke der Pop Art gibt.
Außerdem können Sie in der Kleinstadt auch religiöse Gebäude besuchen, wie das Kloster Santo António und die Kirchen Santa Eulália und São Salvador da Trofa. Oder Sie können das Museum Cancioneiro, die archäologische Fundstätte Cabeço do Vouga, das Kreuz Cruceiro da Trofa oder auch den Pranger besichtigen.
ANMERKUNGEN MEALHADA – ÁGUEDA
Im Folgenden werden wir Ihnen einige Aspekte darlegen, die Sie auf dem heutigen Abschnitt berücksichtigen sollten, und Ihnen einige Gerichte empfehlen, die Sie heute genießen werden können.
Vorsichtsmassnahmen auf dem abschnitt Mealhada – Águeda
Der heutige Abschnitt stellt uns vor keine großen Schwierigkeiten. Unterwegs werden Sie durch verschiedene Orte kommen, in denen Sie sich mit allem Möglichen eindecken können. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich leicht von der Landstraße IC2 zu entfernen, wo Sie immer irgendeinen Laden finden werden.
Darüber hinaus ist dieser Abschnitt des portugiesischen Jakobsweges sehr gut ausgeschildert, weswegen Sie nicht Gefahr laufen, sich zu verlaufen. Der schlimmste Teil des Weges sind die zwei Kilometer durch das Industriegebiet von Barrô, das werktags voller Fahrzeuge und etwas gefährlich für Fußgänger ist.
Gastronomie Mealhada – Águeda
Nachfolgend werden wir Ihnen einige regionale Gerichte empfehlen, um Ihnen diesen Abschnitt mit so viel Asphalt zu erleichtern.
- >Gegrilltes Spanferkel und Rojões
- >Lampantana mit Ziegen-/Schaffleisch
- >Kaninchen “à Águeda”
- >Klippfisch “à Lagareiro”
- >Fuzis und Sequilhos (Süßspeise)
- >Feingebäck: Kuchen aus Santa Águeda, Kuchen aus Santa Eulália, Barriga de Freira und Suspiros
- >Rosé-Sekt der Weinkellereien von Bairrada.
SEHENSWÜRDIGKEITEN UND AKTIVITÄTEN AUF DEM ABSCHNITT MEALHADA – ÁGUEDA
Im Folgenden werden wir Ihnen Informationen zu den touristischen Sehenswürdigkeiten geben, die Sie heute besuchen werden können.
Alpalhão
Alpalhão ist eine Gemeinde des Kreises Nisa und gehört zum Distrikt Portalegre. Sie ist 34 Quadratkilometer groß und hat 1.200 Einwohner.
Im Ort kann man ein Kreuz, die Kapelle Nossa Senhora da Redonda, eine Burg und das Museum des Ortes besuchen.
Cruceiro de Alpalhão
Das Kreuz von Alpalhão stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es handelt sich um ein Bauwerk aus blauem Granit der Region und ist fast zwei Meter hoch. Es besteht aus einer glatten achteckigen Säule, die auf einem Sockel steht und in einem lateinischen Kreuz endet. Am Kreuz werden der gekreuzigte Heiland, der Evangelist Johannes und die Jungfrau dargestellt.
Burg von Alpalhão
Die Burg von Alpalhão geht auf das 12. und 13. Jahrhundert zurück. Sie wurde vom Templerorden in Portugal gebaut, der das Dorf in der Zeit der christlichen Reconquista auf der Iberischen Halbinsel beherrschte. Im Jahr 1319, nach dem Verschwinden des Ordens, nahm sich der Christusorden der Bevölkerung und der Burg an und das Gebäude wurde umgebaut.
Obwohl die Burg nicht Teil der Touristenrouten des Kreises Nisa ist, kann man heute immer noch Reste einiger Türme und der alten Mauer, die die Burg schützte, besichtigen.
Arcos
Arcos gehört heutzutage zum Gemeindeverbund Arcos e Mogofores und ist ihr Sitz. Bis 2013 stellte Arcos eine unabhängige Gemeinde dar, bevor sie im Zuge der administrativen Neuordnung in Portugal mit der Gemeinde Mogofores zusammengeschlossen wurde.
Der Ort ist 12 Quadratkilometer groß und hat etwa 5.500 Einwohner. Dort kann man verschiedene Burgen besichtigen, wie La Graciosa, das Landhaus der Gräfin Ameal oder auch die Foz de Arouce.
Es gibt auch einige bedeutende Häuser, wie La Misericordia, das der Capitanes-Mores, der Aledres oder das Haus aus dem 17. Jahrhundert in Famalicão, sowie verschiedene Denkmäler und Kapellen.
Avelãs de Caminho
Avelãs de Caminho (auf Deutsch, Haselnussweg) ist eine Gemeinde des Kreises Anadia. Sie ist fast sieben Quadratkilometer groß und hat 1.250 Einwohner. Bis 1836 war sie Sitz des Kreises.
Dort kann man die Hauptkirche San António, die Kapellen Senhor dos Aflitos und Senhora da Ajuda sowie ein Haus aus dem 16. Jahrhundert besichtigen.
Águeda
Águeda ist eine Stadt des Distrikts Aveiro und hat etwa 15.000 Einwohner. Der Ort liegt am gleichnamigen Fluss.
In der Stadt findet man Überreste der früheren römischen Herrschaft vor und kann außerdem verschiedene Sehenswürdigkeiten besuchen, wie das Museum Cancioneiro, die archäologische Fundstätte Cabeço do Vouga, das Kreuz Cruceiro da Trofa und den Pranger sowie religiöse Bauwerke, wie das Kloster Santo António und die Kirchen Santa Eulália und São Salvador da Trofa.
Museum Cancioneiro
Das Museum Cancioneiro befindet sich in der Altstadt von Águeda. Das Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert, obwohl es im Laufe der Geschichte mehrmals renoviert wurde, wodurch sein heutiges Aussehen erklärt werden kann.
Das Museum möchte die verschiedenen Elemente der heimatlichen Kultur von Águeda sammeln und verbreiten, wie etwa die Festkleidung oder die früheren Berufe des Ortes. In jedem Raum kann man Mobiliar aus verschiedenen Epochen, wie etwa Betten aus Schmiedeeisen, Porzellan usw., betrachten.
Archäologische Ausgrabungsstätte Cabeço do Vouga
Die archäologische Ausgrabungsstätte Cabeço do Vouga liegt oben auf dem Berg Monte Marnel in Águeda. Die Ausgrabung wurde im 20. Jahrhundert von António Gomes da Rocha Madahil durchgeführt. Danach wurde sie vom Kabinett der Archäologie des Rathauses in Águeda geführt.
Nach mehreren Nachforschungen kam man zu dem Entschluss, dass die Reste der Ausgrabungsstätte zur Stadt Talabriga gehören, die ehemalige römische Hauptstadt von Santarém. Aufgrund dieser Entdeckung wurde die Ausgrabungsstätte im Jahr 1947 zum Gut öffentlichen Interesses erklärt, obwohl sie sich heute leider in einem gewissen Verfallszustand befindet.
Kloster Santo António
Das Kloster Santo António befindet sich in der Kleinstadt Águeda. Das Gebäude wurde vom Franziskanerorden geführt. Zum Kloster gehört eine länglich geschnittene Kirche aus einem einzigen Schiff und einer Hauptkapelle.
Heutzutage ist das Kloster baufällig, die Kirche befindet sich jedoch in einem guten Zustand.
Cruceiro da Trofa und Pranger
Das Kreuz Cruceira da Trofa steht in Trofa im Ort Águeda. Das Denkmal steht versteckt in einem offenen Pavillon, der aus vier Säulen der toskanischen Ordnung und einem dreieckig zulaufenden Dach besteht.
Das Kreuz stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es steht auf einem quadratischen Sockel und gehört dem manieristischen Stil an. Das Kruzifix in der Mitte des Säulenschaftes fällt aufgrund seiner Größe auf.
Der Pranger, der ebenfalls im Ort steht, wurde zum Gut öffentlichen Interesses erklärt. Er besteht aus Granit und gehört dem Manuelstil an. Er besteht aus einem Granitblock, der den quadratischen Sockel darstellt, aus einem achteckigen und unregelmäßigen Säulenschaft sowie aus einer quadratischen Spitze, wo man das Nationalwappen erkennen kann.
Pfarrkirche Santa Eulália
Die Pfarrkirche Santa Eulália befindet sich in der Innenstadt von Águeda, direkt am portugiesischen Weg in Richtung Santiago de Compostela. Man kann nicht mit Bestimmtheit sagen, wann genau sie erbaut wurde. Allerdings gibt es Dokumente, die ihre Existenz seit 1320 belegen. Im Laufe der Geschichte wurde sie mehrmals renoviert.
Der Komplex verfügt über zahlreiche bedeutende Statuen und Figuren, wie die von Santa Eulália, Schutzheilige von Águeda, aus dem 15. Jahrhundert und dem gotischen Stil zugehörig. Außerdem stechen noch die Figur von Jesus am Kreuz und das riesige Gemälde zu Ehren Santa Eulália aus dem 18. Jahrhundert hevor.
Man sollte auch die seitlichen Altaraufsätze hervorheben. Der Altaraufsatz auf der rechten Seite der Kirche ist Santa Luzía geweiht und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der linke Altaraufsatz ist der Jungfrau Maria vom Rosenkranz geweiht und stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.
Kirche São Salvador da Trofa
Die Kirche São Salvador da Trofa befindet sich mitten in der Innenstadt von Águeda. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert, obwohl ihr heutiges Aussehen das Ergebnis zahlreicher Renovierungen ist, die zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert durchgeführt wurde.
Die Kirche hat einen rechteckigen Grundriss mit einem Kreuzrippengewölbe, unter dem sich die Bestattungskapelle dos Lemos bzw. das Pantheon dos Lemos befindet. Aufgrund dieses Komplexes wurde die Kirche zum Nationalen Denkmal erklärt. Es verfügt über viele Skulpturen und ist sehr gut erhalten.
Das Pantheon dos Lemos besteht aus zwei Nischen, die von verzierten Pilastern eingerahmt sind, auf denen sich Rundbogen stützen. Es sticht insbesondere die Verzierung unter dem Bogen hervor, wo sich neben verschiedenen Pflanzenmotiven das heraldische Wappen der Familie Lemos befindet. Im Inneren des Pantheons kann man ein Relief von einem betenden Krieger, dessen mittelalterliche Mütze auf dem Boden liegt, erkennen.
DIENSTLEISTUNGEN MEALHADA – ÁGUEDA
Dienstleistungen des Abschnitts von Mealhada nach Agueda
KARTE MEALHADA – ÁGUEDA
Karte des Abschnitts von Mealhada nach Agueda
PROFIL MEALHADA – ÁGUEDA
Profil des Abschnitts von Mealhada nach Agueda